29.12.19


Ein gutes neues 2020

Hallo ihr Lieben

Ein weiteres Jahr geht in wenigen Stunden. Wohin geht es? Was hat es gebracht? Sind wir zufrieden mit dem, was es uns hinterlässt? Es macht wohl keinen Sinn, dieser vergangenen Zeit nachzutrauern. Schauen wir doch noch kurz zurück, welch interessante Momente das 2019 in unserem Familienclan gebracht hat. Hier einige wenige, ganz kleine, auch zufällig ausgewählte Begebenheiten:



Einmal mehr erlebten wir einen warmen Sommer mit einigen Hitzetagen. Hoffentlich konnten wir uns in dieser Zeit dem Müssiggang hingeben und es geniessen, so wie es diese Schweinefamilie tut. Richtig sauwohl!



Diese beiden haben es jedenfalls genossen, in ihren Ferien im Tessin.

Die volle Abkühlung wurde gefunden!





Martin hat einmal mehr am Veloevent in Anderrmatt
teilgenommen. Morgens um 0400 Uhr sind wir zuhause losgefahren, damit er rechtzeitig am Start bereit war. 



Ich fahre in dieser Zeit mit dem Rennvelo bis auf den Oberalppass. Es war ein herrlicher  Morgen.

















Auch Simi aus Teufenthal hat sich zum Fussballschiedsrichter ausbilden lassen, wie seine Brüder Jonas und Beni. Hier waltet er seines Amtes bei einem Juniorenspiel in Gränichen.


























Brigitte und Ramon auf einer Wanderung im Juli. Im Hintergrund das Berggasthaus
Aescher-Wildkirchli, Appenzell.


Die Familie von Martin war einmal mehr in den USA. Hier treffen sie sich in Mammoth Lakes(Kalifornien), auf 2400 Meter ü.M. mit Andy Holzer. Andy ist der Sohn von Lilo Holzer, der Cousine von Rosmarie (und ihren Geschwistern in Vordemwald). Sie ist verwitwet und lebt seit Jahrzehnten in Glendale / LA, Calif. Andy betreibt in diesem Winterkurort einen Spirituosenladen.









Die Rütiwanderung 2019 führte an den Klingnauer Stausee und anschliessend ins Oldi-Töff-Museum von Wilfi und Evi Zollinger. - Eine kleine Verschnaufpause bekannter Teilnehmer.



In diesem Rustico in Golino im Locarnese haben wir (Familie J.und R. Plüss-Moor) einige Jahre unsere Sommerferien genossen. Und waren teils auch in den Herbstferien hier. In der wunderschönen Flusslandschaft der Melezza. Diesen Frühling besuchte der gesamte Plüss-Clan diese Gegend wieder, auf Einladung unserer Jungen. Mit Übernachtung in einem äusserst angenehmen kleinen Hotel hier ganz in der Nähe am Fluss. 


Das Rütiessen fand auch diesen Spätherbst - wo könnte es denn anders sein - im Kultgasthof Hirserenbad statt. Alle haben teilgenommen. Es war wieder ein sehr gelungener Familienanlass. Die Foto zeigt den Speicher im Areal dieses Restaurationsbetriebs.

Soviel für diesmal. Ich hätte noch hunderte Fotos, die mir unsere Jungen von ihren Anlässen, Ausflügen, Reisen, etc. zugestellt haben. Aber ich muss mich beschränken.

Allen ein wunderschönes, erfolgreiches und sonniges neues Jahr!
Rosmarie und Jack, Unterentfelden







25.8.19

Rütiwanderung 2019

Dieses Jahr konnte sie nachgeholt werden, die Wanderung an den Klingnauer Stausee mit anschliessender Besichtigung des nahegelegenen Töff-Oldie-Museums mit Werkstatt von Wilfi Zollinger-Moor. 

Wir starten am Freitag, 23. August 2019, bei der Aarebrücke in Kleindöttingen oberhalb des Klingnauer Stausees. Und wandern dem linken Ufer entlang bis zum Kraftwerk.



Der obere, linke Teil des Sees umfasst grössere Flächen an Schilfbeständen und ruhigem, nicht sehr tiefem Wasser. Ideal für die vielen Wassertiere und die Vögel.



Nach wenigen 100 Metern öffnet sich die Sicht auf grössere Wasserflächen.




Nach rund einem Drittel der Wanderstrecke kommen wir zur Aussichtsplattform.  
 Auf der gegenüberliegenden Strassenseite befindet sich das erst diesen Sommer, Ende Mai, eröffnete BirdLife-Naturzentrum.



In lichter Höhe wird der obligate Weissweinapéro kredenzt. Die genossene Menge hielt sich für jeden Teilnehmer sehr im Rahmen. Jedenfalls gelang der Abstieg über die nicht ganz einfachen Metaltreppen durchwegs problemlos.



Der Wanderleiter gibt eine sicher wichtige Nachricht an Ehefrau Rosmarie weiter.



Die Aussicht von der oberen Plattform.



Ein ganz kleiner Teil der grossen Vogelwelt hier.



Ein profimässig ausgerüsteter Vogelfotograf.



Ein leicht getarnter Beobachter auf einem alten Bunker.



Kommentar überflüssig!



Das Kraftwerk Klingnauer Stausee wurde 1935 in Betrieb genommen. Es produziert mit drei Kaplanturbinen im Schnitt etwa 222 Kwh Energie pro Jahr.



An der Schlussstrecke zur Mittagsverpflegung im Restaurant Weisses Kreuz steht eine ansprechende mittelalterliche Kapelle.



Nach dem Essen werden wir herzlich zum Museumsbesuch empfangen bei Wilfi und Evi.



Ein ganz kleiner Ausschnitt der tip top präsentierenden Restaurationswerkstatt.

Hier die zahlreichen, schön und sehr aufwendig hergerichteten Exponate. Wilfi ist spezialisiert auf alte Royal Enfield Motorräder.









Der Wandertag fand seinen würdigen Abschluss auf dem schön gelegenen Sitzplatz.



Vielen herzlichen Dank an Evi und Wilfi für Empfang, Führung und Schlussapéro.


Mit besten Grüssen, und in der Hoffnung auf die Fortsetzung unserer Wanderungen im nächsten Jahr, Jack

19.8.19

Rütifest 2019


Ein ganz einfach schönes Rütifest verbrachten wir von der Rütifamilie gestern, 18. August 2019, beim Waldhaus Felli in Riken. Prächtiges Wetter und angenehme Temperaturen herrschen den ganzen Tag. Und geregnet hatte auch in den letzten Tagen, sodass diesmal wieder der Waldhausgrill in Betrieb genommen werden konnte. Fredi aus Luzern übernahm kurz nach 10 Uhr, wie jedes Mal, das Anfeuern und spendete auch gleich noch das nötige Brennmaterial. Um elf Uhr war die Glut auf Temperatur, und die inzwischen recht zahlreich angereisten Verwandten und Bekannten konnten mit Grillieren beginnen.

Susi und Edi waren natürlich längst auch in Aktion und sorgten wie gewohnt für den perfekten Festplatz.

Und die Grilladen wurden in reichlichem Mass auf den Grill geschoben. Nichts deutete darauf hin, dass Fleisch in den letzten Wochen etwas in Verruf geraten war. Zu einem richtigen Waldhausfest gehören eben auch viele, teils deftige Grilladen.

Auch Kaffee und Kuchen war da, alles gut vorbereitet, genauso, wie es einfach von Susi und Edi erwartet wird. Ganz herzlichen Dank dafür!

Schön war auch zu sehen, wie sich die Jungen beschäftigten. Immer wieder bildeten sich Gruppen und Grüppchen in verschiedenster Zusammensetzung zum Kartenspiel oder Spiel im Wald. Und die Kleinste, die rund anderthalbjährige Fiona, Tochter von Stefan und Doris, war den ganzen Nachmittag mit ihren großen Legos im Lernprozess.

Die Fotos findet ihr hier!

Schnell verging die Zeit in dieser schönen Waldlichtung. Und so gegen fünf Uhr wurde der Festplatz geschlossen. Es bleibt die Hoffnung, dass wir uns im nächsten Jahr wieder in diesem Rahmen treffen können. Herzlichen Dank allen Teilnehmern. Und natürlich den altbekannten Helferinnen und Helfern.

Mit besten Grüßen, Jack