Letzte Woche wurde unser Holzvorrat wieder aufgefrischt. Der junge Unternehmer Lee aus Holziken (Lager in Kölliken) lieferte wiederum aufgearbeitetes Chemineeholz. So geht es wesentlich einfacher als früher. Bis zum Verkauf der Rüti haben wir diese Arbeit immer selbst gemacht: Holz holen im Vordemwäldler Wald (Walti Moor mit Traktor) Aufbeigen der 3 bis 4 Ster auf der Rüti, Zersägen mit Kettensäge im Laufe des Sommers, die Spälte zweimal, Verholzen mit der Gemeinschaftsspaltmaschine (verantwortlich Otto Ott), Aufbeigen der Scheiter auf der Aussenseite des Wagenschopfs zum Trocknen und schliesslich sukzessiver Heimtransport. Praktisch bei jedem Besuch bei Mutter wurden einige gefüllte Bananenkisten eingeladen.
Und jetzt, die noch verbleibende Arbeit ist kaum der Rede wert. Wir freuen uns auf viele gemütliche Kaminfeuerstunden!
.....nach der Arbeit das Vergnügen...
Auf eine schöne Advendszeit! JP
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